Beschreibung
Administration des DFS (Verteilte Dateisystem) auf dem lokalen Computer.
Syntax:
DFSCMD [Optionen]
DFSCMD konfiguriert eine DFS-Struktur.
Mgliche [Optionen]:
/help
Zeigt diese Meldung an.
/map \\DFS-Name\DFS-Freigabe\Pfad \\Server\Freigabe\Pfad [Kommentar]
[/restore]
Erstellt ein DFS-Volume oder ordnet einem Serverpfad einen
DFS-Pfad zu. Mit "/restore" wird der Zielserver nicht überprüft.
/unmap \\DFS-Name\DFS-Freigabe\Pfad
Lscht ein DFS-Volume und entfernt alle Replikate.
/add \\DFS-Name\DFS-Freigabe\Pfad \\Server\Freigabe\Pfad [/restore]
Fügt einem DFS-Volume ein Replikat hinzu.
Mit "/restore" wird der Zielserver nicht überprüft.
/remove \\DFS-Name\DFS-Freigabe\Pfad \\Server\Freigabe\Pfad
Entfernt ein Replikat von einem DFS-Volume.
/view [\\DFS-Name[\DFS-Freigabe [/partial | /full | /batch || /batchrestore]
Zeigt alle Volumes im DFS an. Zeigt nur die Volumenamen an,
wenn keine Argumente angegeben sind. Mit "/partial" wird auch der
Kommentar angezeigt. Mit "/full" wird eine Liste aller Server für ein
Volume angezeigt. Mit "/batch" wird eine Batchdatei ausgegeben,
um das DFS erneut zu erstellen. Mit "/batchrestore" wird eine
Batchdatei ausgegeben, um das DFS unter Verwendung von "/restore"
erneut zu erstellen.
/move \\DFS-Name[\DFS-Freigabe\Pfad1 \\DFS-Name[\DFS-Freigabe\Pfad2 [/force]
Verschiebt einen Ordner, der sich im DFS befindet in einen anderen
logischen Pfad. Wenn die Option "/force" angegeben wird, werden
eventuell vorhandene Links ersetzt.
Beachten Sie, dass Pfadnamen und Anmerkungen mit Leerzeichen in
Anführungszeichen gesetzt werden müssen.
Syntax:
DFSCMD [Optionen]
DFSCMD konfiguriert eine DFS-Struktur.
Mgliche [Optionen]:
/help Zeigt diese Meldung an.
/map \\DFS-Name\DFS-Freigabe\Pfad \\Server\Freigabe\Pfad [Kommentar]
[/restore]
Erstellt ein DFS-Volume oder ordnet einem Serverpfad einen
DFS-Pfad zu. Mit /restore wird der Zielserver nicht überprüft.
/unmap \\DFS-Name\DFS-Freigabe \Pfad
Lscht ein DFS-Volume und entfernt alle Replikate.
/add \\DFS-Name\DFS-Freigabe\Pfad \\Server\Freigabe\Pfad [/restore]
Fügt einem DFS-Volume ein Replikat hinzu.
Mit /restore wird der Zielserver nicht überprüft.
/remove \\DFS-Name\DFS-Freigabe\Pfad \\Server\Freigabe\Pfad
Entfernt ein Replikat von einem DFS-Volume.
/view [\\DFS-Name[\DFS-Freigabe [/partial | /full | /batch || /batchrestore]
Zeigt alle Volumes im DFS an. Zeigt nur die Volumenamen an,
wenn keine Argumente angegeben sind. Mit /partial wird der Kommentar
auch angezeigt. Mit /full wird eine Liste aller Server für ein
Volume angezeigt. Mit /batch wird eine Batchdatei ausgegeben,
um das DFS erneut zu erstellen. Mit /batchrestore wird eine
Batchdatei ausgegeben, um das DFS unter Verwendung von /restore
erneut zu erstellen.
/move \\DFS-Name[\DFS-Freigabe\Pfad1 \\DFS-Name[\DFS-Freigabe\Pfad2 [/force]
Verschiebt einen Ordner, der sich im DFS befindet in einen anderen
logischen Pfad. Wenn die Option /force angegeben wird, werden
eventuell vorhandene Verknüpfungen ersetzt.
Beachten Sie, dass Pfadnamen und Anmerkungen mit Leerzeichen in
Anführungsstriche gesetzt werden müssen.
Syntax:
DFSCMD [Optionen]
DFSCMD konfiguriert eine DFS-Struktur.
Mgliche [Optionen]:
/help Zeigt diese Meldung an.
/map \\DFS-Name\DFS-Freigabe\Pfad \\Server\Freigabe\Pfad [Kommentar] [/restore]
Erstellt einen DFS-Datenträger oder ordnet einem Serverpfad einen
DFS-Pfad zu. Mit /restore wird der Zielserver nicht überprüft.
/unmap \\DFS-Name\DFS-Freigabe \Pfad
Lscht einen DFS-Datenträger und entfernt alle Replikate.
/add \\DFS-Name\DFS-Freigabe\Pfad \\Server\Freigabe\Pfad [/restore]
Fügt einem DFS-Datenträger ein Replikat hinzu.
Mit /restore wird der Zielserver nicht überprüft.
/remove \\DFS-Name\DFS-Freigabe\Pfad \\Server\Freigabe\Pfad
Entfernt ein Replikat von einem DFS-Datenträger.
/view [\\DFS-Name[\DFS-Freigabe [/partial | /full | /batch || /batchrestore]
Zeigt alle Datenträger im DFS an. Zeigt nur die Datenträgernamen an,
wenn keine Argumente angegeben sind. Mit /partial wird der Kommentar
auch angezeigt. Mit /full wird eine Liste aller Server für einen
Datenträger angezeigt. Mit /batch wird eine Batchdatei ausgegeben,
um das DFS erneut zu erstellen. Mit /batchrestore wird eine Batchdatei
ausgegeben, um das DFS unter Verwendung von /restore erneut zu
erstellen.
Bedenken Sie, dass Pfadnamen und Anmerkungen mit Leerzeichen in
Anführungsstriche gesetzt werden müssen.
Verfügbar unter
Windows 2008 R2 Server, Windows 2003 R2 Server, Windows 2000 Server
Beschreibung
Ändern oder anzeigen der Zugriffsrechte auf bestimmte Dateien oder Ordner.
Der Befehl zeigt Datei die ACLs (Access Control List) an oder bearbeitet sie.
Hinweis: Cacls ist veraltet. Verwenden Sie Icacls.
Zeigt Datei-ACLs (Access Control List) an oder bearbeitet sie.
CACLS Dateiname [/T] [/M] [/L] [/S[:SDDL]] [/E] [/C]
[/G Benutzer:Berechtigung] [/R Benutzer [...]]
[/P Benutzer:Berechtigung [...]] [/D Benutzer [...]]
Dateiname Zeigt ACLs an.
/T ändert ACLs der angegebenen Datei im aktuellen Verzeichnis
und allen Unterverzeichnissen.
/L Verarbeitet die symbolische Verknüpfung anstelle des Ziels.
/M ändert ACLs von auf einem Verzeichnis bereitgestellten Volumes.
/S Zeigt die SDDL-Zeichenfolge für den DACL an.
/S:SDDL Ersetzt die ACLs mit den in der SDDL-Zeichenfolge angegebenen
ACLs (nicht gültig mit /E, /G, /R, /P oder /D).
/E Bearbeitet die ACL anstatt sie zu ersetzen.
/C Setzt den Vorgang bei Zugriffsverweigerungsfehler fort.
/G Benutzer:Berechtigung
Lässt angegebene Zugriffsarten zu.
Mgliche Berechtigungen:
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/R Benutzer Hebt die Zugriffsrechte des Benutzers auf.
(Nur gültig mit /E).
/P Benutzer:Berechtigung
Ersetzt die Zugriffsrechte des Benutzers.
Mgliche Berechtigungen:
N Keine
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/D Benutzer Verweigert angegebene Zugriffsrechte.
Platzhalterzeichen knnen für mehrere Dateien verwendet.
Mehrere Benutzer knnen in einem Befehl angegeben werden.
Abkürzungen:
CI - Containervererbung
Der ACE-Eintrag wird von Verzeichnissen geerbt.
OI - Objektvererbung
Der ACE-Eintrag wird von Dateien geerbt.
IO - Nur vererben
Der ACE-Eintrag bezieht sich nicht auf die aktuelle Datei/das
aktuelle Verzeichnis.
ID - Vererbt
Der ACE-Eintrag wurde von der ACL des übergeordneten Verzeichnisses
geerbt.
Hinweis: Cacls ist veraltet. Verwenden Sie Icacls.
Zeigt Datei-ACLs (Access Control List) an oder bearbeitet sie.
CACLS Dateiname [/T] [/M] [/L] [/S[:SDDL]] [/E] [/C]
[/G Benutzer:Berechtigung] [/R Benutzer [...]]
[/P Benutzer:Berechtigung [...]] [/D Benutzer [...]]
Dateiname Zeigt ACLs an.
/T ändert ACLs der angegebenen Datei im aktuellen Verzeichnis
und allen Unterverzeichnissen.
/L Verarbeitet die symbolische Verknüpfung anstelle des Ziels.
/M ändert ACLs von auf einem Verzeichnis bereitgestellten Volumes.
/S Zeigt die SDDL-Zeichenfolge für den DACL an.
/S:SDDL Ersetzt die ACLs mit den in der SDDL-Zeichenfolge angegebenen
ACLs (nicht gültig mit /E, /G, /R, /P oder /D).
/E Bearbeitet die ACL anstatt sie zu ersetzen.
/C Setzt den Vorgang bei Zugriffsverweigerungsfehler fort.
/G Benutzer:Berechtigung
Lässt angegebene Zugriffsarten zu.
Mgliche Berechtigungen:
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/R Benutzer Hebt die Zugriffsrechte des Benutzers auf.
(Nur gültig mit /E).
/P Benutzer:Berechtigung
Ersetzt die Zugriffsrechte des Benutzers.
Mgliche Berechtigungen:
N Keine
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/D Benutzer Verweigert angegebene Zugriffsrechte.
Platzhalterzeichen knnen für mehrere Dateien verwendet.
Mehrere Benutzer knnen in einem Befehl angegeben werden.
Abkürzungen:
CI - Containervererbung
Der ACE-Eintrag wird von Verzeichnissen geerbt.
OI - Objektvererbung
Der ACE-Eintrag wird von Dateien geerbt.
IO - Nur vererben
Der ACE-Eintrag bezieht sich nicht auf die aktuelle Datei/das
aktuelle Verzeichnis.
ID - Vererbt
Der ACE-Eintrag wurde von der ACL des übergeordneten Verzeichnisses
geerbt.
Hinweis: Cacls ist veraltet. Verw. Sie Icacls.
Zeigt Datei-ACLs (Access Control List) an o. bearbeitet sie.
CACLS Dateiname [/T] [/M] [/L] [/S[:SDDL]] [/E] [/C] [/G Benutzer:Berechtig.]
[/R Ben. [...]] [/P Ben.r:Berechtig. [...]] [/D Benutzer [...]]
Dateiname Zeigt ACLs an.
/T ändert ACLs der angeg. Datei im aktuellen
Verzeich. U. allen Unterverz.
/L Verarb. d. symbol. Verknüpf. anstelle des Ziels.
/M ändert ACLs von auf e. Verzeich. bereitgest. Volumes.
/S Zeigt d. SDDL-Zeichenf. für d. DACL an.
/S:SDDL Ersetzt d. ACLs mit den in d. SDDL-Zeichenf. angeg. ACLs
(nicht gült. m. /E, /G, /R, /P oder /D).
/E Bearb. ACL anstatt sie zu ersetzen.
/C Setzt d. Vorg. bei Zugriffsverweig. fort.
/G Benutzer:Berechtigung Lässt angeg. Zugriffsarten zu.
Mgl. Berecht.: R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugr.
/R Ben. Hebt die Zugriffsr. des Ben. auf (nur gültig m. /E).
/P Benutzer:Berecht. Ersetzt d. Zugriffsr. d. Benutzers.
Mgl. Berechtig.: N Kein
R Lesen
W Schreiben
C änd. (Schreib.)
F Vollzugr.
/D Ben. Verweig. angeg. Zugriffsrechte.
Platzhalterz. knnen f. mehrere Dateien verwendet werden.
Mehrere Ben. knnen in e. Befehl angeg. werden.
Abkürz.:
CI - Containervererb.
Der ACE-Eintr. wird von Verzeichn. geerbt.
OI - Objektvererbung
Der ACE-Eintr. wird von Dat. geerbt.
IO - Nur vererben
ACE-Eintr. bezieht sich nicht auf d. akt. Datei bzw. d. Verzeichnis.
ID - Vererbt
Der ACE-Eintr. wurde vom ACL des übergeordn. Verzeichn. geerbt.
Hinweis: Cacls ist veraltet. Verwenden Sie Icacls.
Zeigt Datei-ACLs (Access Control List) an oder bearbeitet sie.
CACLS Dateiname [/T] [/M] [/L] [/S[:SDDL]] [/E] [/C]
[/G Benutzer:Berechtigung] [/R Benutzer [...]]
[/P Benutzer:Berechtigung [...]]
[/D Benutzer [...]]
Dateiname Zeigt ACLs an.
/T ändert ACLs der angegebenen Datei im aktuellen
Verzeichnis und allen Unterverzeichnissen.
/L Verarbeitet die symbolische Verknüpfung anstelle des
Ziels.
/M ändert ACLs von auf einem Verzeichnis bereitgestellten
Volumes.
/S Zeigt die SDDL-Zeichenfolge für den DACL an.
/S:SDDL Ersetzt die ACLs mit den in der SDDL-Zeichenfolge
angegebenen ACLs (nicht gültig mit /E, /G, /R, /P
oder /D).
/E Bearbeitet ACL anstatt sie zu ersetzen.
/C Setzt den Vorgang bei Zugriffsverweigerungsfehler fort.
/G Benutzer:Berechtigung
Lässt angegebene Zugriffsarten zu.
Mgliche Berechtigungen:
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/R Benutzer Hebt die Zugriffsrechte des Benutzers auf.
(Nur gültig mit /E).
/P Benutzer:Berechtigung
Ersetzt die Zugriffsrechte des Benutzers.
Mgliche Berechtigungen:
N Kein
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/D Benutzer Verweigert angegebene Zugriffsrechte.
Platzhalterzeichen knnen für mehrere Dateien verwendet.
Mehrere Benutzer knnen in einem Befehl angegeben werden.
Abkürzungen:
CI - Containervererbung
Der
ändert Datei-ACLs (Access Control List) oder zeigt sie an.
CACLS Dateiname [/T] [/E] [/C] [/G Benutzer:Zugriff] [/R Benutzer [...]]
[/P Benutzer:Zugriff [...]] [/D Benutzer [...]]
Dateiname ACLs für angegebene Datei anzeigen.
/T ACLs der angegebenen Datei im aktuellen Verzeichnis
und allen Unterverzeichnissen ändern.
/E ACL bearbeiten anstatt sie zu ersetzen.
/C ändern der ACLs bei Zugriffsverletzung fortsetzen.
/G Benutzer:Zugriff Angegebene Zugriffsarten zulassen.
Zugriff kann sein: R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/R Benutzer Zugriffsrechte des Benutzers aufheben (gültig mit /E).
/P Benutzer:Zugriff Zugriffsrechte des Benutzers ersetzen.
Zugriff kann sein: N Kein
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/D Benutzer Zugriff für Benutzer verweigern.
Platzhalterzeichen (Wildcards) werden für "Dateiname" unterstützt.
Mehrere Benutzer knnen in einem Befehl angegeben werden.
Abkürzungen:
CI - Containervererbung.
Der ACE-Eintrag wird von Verzeichnissen geerbt.
OI - Objektvererbung.
Der ACE-Eintrag wird von Dateien geerbt.
IO - Nur vererben.
Der ACE-Eintrag bezieht sich nicht auf
die aktuelle Datei/das aktuelle Verzeichnis.
ändert Datei-ACLs (Access Control List) oder zeigt sie an.
CACLS Dateiname [/T] [/E] [/C] [/G Benutzer:Zugriff] [/R Benutzer [...]]
[/P Benutzer:Zugriff [...]] [/D Benutzer [...]]
Dateiname ACLs für angegebene Datei anzeigen.
/T ACLs der angegebenen Datei im aktuellen Verzeichnis
und allen Unterverzeichnissen ändern.
/E ACL bearbeiten anstatt sie zu ersetzen.
/C ändern der ACLs bei Zugriffsverletzung fortsetzen.
/G Benutzer:Zugriff Angegebene Zugriffsarten zulassen.
Zugriff kann sein: R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/R Benutzer Zugriffsrechte des Benutzers aufheben (gültig mit /E).
/P Benutzer:Zugriff Zugriffsrechte des Benutzers ersetzen.
Zugriff kann sein: N Kein
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/D Benutzer Zugriff für Benutzer verweigern.
Platzhalterzeichen (Wildcards) werden für "Dateiname" unterstützt.
Mehrere Benutzer knnen in einem Befehl angegeben werden.
ändert Datei-ACLs (Access Control List) oder zeigt sie an.
CACLS Dateiname [/T] [/E] [/C] [/G Benutzer:Zugriff] [/R Benutzer [...]]
[/P Benutzer:Zugriff [...]] [/D Benutzer [...]]
Dateiname ACLs für angegebene Datei anzeigen.
/T ACLs der angegebenen Datei im aktuellen Verzeichnis
und allen Unterverzeichnissen ändern.
/E ACL bearbeiten anstatt sie zu ersetzen.
/C ändern der ACLs bei Zugriffsverletzung fortsetzen.
/G Benutzer:Zugriff Angegebene Zugriffsarten erlauben.
Zugriff kann sein: R Lesen
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/R Benutzer Zugriffsrechte des Benutzers aufheben (nur gültig mit /E).
/P Benutzer:Zugriff Zugriffsrechte des Benutzers ersetzen.
Zugriff kann sein: N Kein
R Lesen
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/D Benutzer Zugriff für Benutzer verweigern.
Platzhalterzeichen (Wildcards) werden für "Dateiname" unterstützt.
Es knnen mehr als ein Benutzer in einem Befehl angegeben werden.
Hinweis: Cacls ist veraltet. Verwenden Sie Icacls.
Zeigt Datei-ACLs (Access Control List) an oder bearbeitet sie.
CACLS Dateiname [/T] [/M] [/L] [/S[:SDDL]] [/E] [/C]
[/G Benutzer:Berechtigung] [/R Benutzer [...]]
[/P Benutzer:Berechtigung [...]] [/D Benutzer [...]]
Dateiname Zeigt ACLs an.
/T ändert ACLs der angegebenen Datei im aktuellen Verzeichnis
und allen Unterverzeichnissen.
/L Verarbeitet die symbolische Verknüpfung anstelle des Ziels.
/M ändert ACLs von auf einem Verzeichnis bereitgestellten Volumes.
/S Zeigt die SDDL-Zeichenfolge für den DACL an.
/S:SDDL Ersetzt die ACLs mit den in der SDDL-Zeichenfolge angegebenen
ACLs (nicht gültig mit /E, /G, /R, /P oder /D).
/E Bearbeitet die ACL anstatt sie zu ersetzen.
/C Setzt den Vorgang bei Zugriffsverweigerungsfehler fort.
/G Benutzer:Berechtigung
Lässt angegebene Zugriffsarten zu.
Mgliche Berechtigungen:
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/R Benutzer Hebt die Zugriffsrechte des Benutzers auf.
(Nur gültig mit /E).
/P Benutzer:Berechtigung
Ersetzt die Zugriffsrechte des Benutzers.
Mgliche Berechtigungen:
N Keine
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/D Benutzer Verweigert angegebene Zugriffsrechte.
Platzhalterzeichen knnen für mehrere Dateien verwendet.
Mehrere Benutzer knnen in einem Befehl angegeben werden.
Abkürzungen:
CI - Containervererbung
Der ACE-Eintrag wird von Verzeichnissen geerbt.
OI - Objektvererbung
Der ACE-Eintrag wird von Dateien geerbt.
IO - Nur vererben
Der ACE-Eintrag bezieht sich nicht auf die aktuelle Datei/das
aktuelle Verzeichnis.
ID - Vererbt
Der ACE-Eintrag wurde von der ACL des übergeordneten Verzeichnisses
geerbt.
Hinweis: Cacls ist veraltet. Verwenden Sie Icacls.
Zeigt Datei-ACLs (Access Control List) an oder bearbeitet sie.
CACLS Dateiname [/T] [/M] [/L] [/S[:SDDL]] [/E] [/C]
[/G Benutzer:Berechtigung] [/R Benutzer [...]]
[/P Benutzer:Berechtigung [...]] [/D Benutzer [...]]
Dateiname Zeigt ACLs an.
/T ändert ACLs der angegebenen Datei im aktuellen Verzeichnis
und allen Unterverzeichnissen.
/L Verarbeitet die symbolische Verknüpfung anstelle des Ziels.
/M ändert ACLs von auf einem Verzeichnis bereitgestellten Volumes.
/S Zeigt die SDDL-Zeichenfolge für den DACL an.
/S:SDDL Ersetzt die ACLs mit den in der SDDL-Zeichenfolge angegebenen
ACLs (nicht gültig mit /E, /G, /R, /P oder /D).
/E Bearbeitet die ACL anstatt sie zu ersetzen.
/C Setzt den Vorgang bei Zugriffsverweigerungsfehler fort.
/G Benutzer:Berechtigung
Lässt angegebene Zugriffsarten zu.
Mgliche Berechtigungen:
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/R Benutzer Hebt die Zugriffsrechte des Benutzers auf.
(Nur gültig mit /E).
/P Benutzer:Berechtigung
Ersetzt die Zugriffsrechte des Benutzers.
Mgliche Berechtigungen:
N Keine
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/D Benutzer Verweigert angegebene Zugriffsrechte.
Platzhalterzeichen knnen für mehrere Dateien verwendet.
Mehrere Benutzer knnen in einem Befehl angegeben werden.
Abkürzungen:
CI - Containervererbung
Der ACE-Eintrag wird von Verzeichnissen geerbt.
OI - Objektvererbung
Der ACE-Eintrag wird von Dateien geerbt.
IO - Nur vererben
Der ACE-Eintrag bezieht sich nicht auf die aktuelle Datei/das
aktuelle Verzeichnis.
ID - Vererbt
Der ACE-Eintrag wurde von der ACL des übergeordneten Verzeichnisses
geerbt.
Hinweis: Cacls ist veraltet. Verw. Sie Icacls.
Zeigt Datei-ACLs (Access Control List) an o. bearbeitet sie.
CACLS Dateiname [/T] [/M] [/L] [/S[:SDDL]] [/E] [/C] [/G Benutzer:Berechtig.]
[/R Ben. [...]] [/P Ben.r:Berechtig. [...]] [/D Benutzer [...]]
Dateiname Zeigt ACLs an.
/T ändert ACLs der angeg. Datei im aktuellen
Verzeich. U. allen Unterverz.
/L Verarb. d. symbol. Verknüpf. anstelle des Ziels.
/M ändert ACLs von auf e. Verzeich. bereitgest. Volumes.
/S Zeigt d. SDDL-Zeichenf. für d. DACL an.
/S:SDDL Ersetzt d. ACLs mit den in d. SDDL-Zeichenf. angeg. ACLs
(nicht gült. m. /E, /G, /R, /P oder /D).
/E Bearb. ACL anstatt sie zu ersetzen.
/C Setzt d. Vorg. bei Zugriffsverweig. fort.
/G Benutzer:Berechtigung Lässt angeg. Zugriffsarten zu.
Mgl. Berecht.: R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugr.
/R Ben. Hebt die Zugriffsr. des Ben. auf (nur gültig m. /E).
/P Benutzer:Berecht. Ersetzt d. Zugriffsr. d. Benutzers.
Mgl. Berechtig.: N Kein
R Lesen
W Schreiben
C änd. (Schreib.)
F Vollzugr.
/D Ben. Verweig. angeg. Zugriffsrechte.
Platzhalterz. knnen f. mehrere Dateien verwendet werden.
Mehrere Ben. knnen in e. Befehl angeg. werden.
Abkürz.:
CI - Containervererb.
Der ACE-Eintr. wird von Verzeichn. geerbt.
OI - Objektvererbung
Der ACE-Eintr. wird von Dat. geerbt.
IO - Nur vererben
ACE-Eintr. bezieht sich nicht auf d. akt. Datei bzw. d. Verzeichnis.
ID - Vererbt
Der ACE-Eintr. wurde vom ACL des übergeordn. Verzeichn. geerbt.
ändert Datei-ACLs (Access Control List) oder zeigt sie an.
CACLS Dateiname [/T] [/M] [/S[:SDDL]] [/E] [/C] [/G Benutzer:Zugriff]
[/R Benutzer [...]] [/P Benutzer:Zugriff [...]] [/D Benutzer [...]]
Dateiname ACLs für angegebene Datei anzeigen.
/T ACLs der angegebenen Datei im aktuellen Verzeichnis
und allen Unterverzeichnissen ändern.
/M ACLs von Volumes ändern, die auf einem Verzeichnis
bereitgestellt wurden
/S:SDDL ACLs durch die angegebene SDDL-Zeichenfolge ersetzen
(nicht gültig mit /E, /G, /R, /P oder /D).
/E ACL bearbeiten anstatt sie zu ersetzen.
/C ändern der ACLs bei Zugriffsverletzung fortsetzen.
/G Benutzer:Zugriff Angegebene Zugriffsarten zulassen.
Zugriff kann sein: R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/R Benutzer Zugriffsrechte des Benutzers aufheben (gültig mit /E).
/P Benutzer:Zugriff Zugriffsrechte des Benutzers ersetzen.
Zugriff kann sein: N Kein
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/D Benutzer Zugriff für Benutzer verweigern.
Platzhalterzeichen (Wildcards) werden für "Dateiname" unterstützt.
Mehrere Benutzer knnen in einem Befehl angegeben werden.
Abkürzungen:
CI - Containervererbung.
Der ACE-Eintrag wird von Verzeichnissen geerbt.
OI - Objektvererbung.
Der ACE-Eintrag wird von Dateien geerbt.
IO - Nur vererben.
Der ACE-Eintrag bezieht sich nicht auf
die aktuelle Datei/das aktuelle Verzeichnis.
ändert Datei-ACLs (Access Control List) oder zeigt sie an.
CACLS Dateiname [/T] [/E] [/C] [/G Benutzer:Zugriff] [/R Benutzer [...]]
[/P Benutzer:Zugriff [...]] [/D Benutzer [...]]
Dateiname ACLs für angegebene Datei anzeigen.
/T ACLs der angegebenen Datei im aktuellen Verzeichnis
und allen Unterverzeichnissen ändern.
/E ACL bearbeiten anstatt sie zu ersetzen.
/C ändern der ACLs bei Zugriffsverletzung fortsetzen.
/G Benutzer:Zugriff Angegebene Zugriffsarten zulassen.
Zugriff kann sein: R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/R Benutzer Zugriffsrechte des Benutzers aufheben (gültig mit /E).
/P Benutzer:Zugriff Zugriffsrechte des Benutzers ersetzen.
Zugriff kann sein: N Kein
R Lesen
W Schreiben
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/D Benutzer Zugriff für Benutzer verweigern.
Platzhalterzeichen (Wildcards) werden für "Dateiname" unterstützt.
Mehrere Benutzer knnen in einem Befehl angegeben werden.
ändert Datei-ACLs (Access Control List) oder zeigt sie an.
CACLS Dateiname [/T] [/E] [/C] [/G Benutzer:Zugriff] [/R Benutzer [...]]
[/P Benutzer:Zugriff [...]] [/D Benutzer [...]]
Dateiname ACLs für angegebene Datei anzeigen.
/T ACLs der angegebenen Datei im aktuellen Verzeichnis
und allen Unterverzeichnissen ändern.
/E ACL bearbeiten anstatt sie zu ersetzen.
/C ändern der ACLs bei Zugriffsverletzung fortsetzen.
/G Benutzer:Zugriff Angegebene Zugriffsarten erlauben.
Zugriff kann sein: R Lesen
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/R Benutzer Zugriffsrechte des Benutzers aufheben (nur gültig mit /E).
/P Benutzer:Zugriff Zugriffsrechte des Benutzers ersetzen.
Zugriff kann sein: N Kein
R Lesen
C ändern (Schreiben)
F Vollzugriff
/D Benutzer Zugriff für Benutzer verweigern.
Platzhalterzeichen (Wildcards) werden für "Dateiname" unterstützt.
Es knnen mehr als ein Benutzer in einem Befehl angegeben werden.
Siehe auch ICACLS und XCACLS
Verfügbar unter
Windows 10, Windows 8.1, Windows 7, Windows Vista, Windows XP, Windows 2000, Windows NT4, Windows 2016 Server, Windows 2012 R2 Server, Windows 2008 R2 Server, Windows 2003 R2 Server, Windows 2000 Server, Windows NT4 Server