CMD Befehle Übersicht
Beschreibung
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl auszuführen.
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl auszuführen. START ["Titel"] [/D Pfad] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL] [/NODE] [/AFFINITY ] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter] "Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis. B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu ffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Mglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue aktuelle Umgebung sein. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse. ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse. BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse. NODE Legt den Knoten der bevorzugten NUMA-Architektur (Non-Uniform Memory Architecture) fest als Dezimalganzzahl fest. AFFINITY Legt die Prozessoraffinitätsmaske als Hexadezimalzahl fest. Der Prozess kann nur auf diesen Prozessoren ausgeführt werden. Die Affinitätsmaske wird abweichend interpretiert, wenn /AFFINITY und /NODE kombiniert werden. Legt die Affinitätsmaske so fest, als würde die Prozessormaske des NUMA-Knotens nach rechts verschoben, um bei Bit null zu beginnen. Der Prozess kann nur auf diesen gemeinsamen Prozessoren zwischen der festgelegten Affinitätsmaske und dem NUMA-Knoten ausgeführt werden. Wenn keine gemeinsamen Prozessoren vorhanden sind, wird der Prozess auf die Ausführung auf dem festgelegten NUMA-Knoten beschränkt. WAIT Startet die Anwendung und wartet auf ihre Beendigung. Befehl/Programm Wenn es sich um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, wird der Befehlszeilenprozessor "cmd.exe" mit dem Parameter "/K" gestartet. Dies bedeutet, dass das Fenster nach der Ausführung des Befehls nicht geschlossen wird. Wenn es sich nicht um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, dann handelt es sich um ein Programm und wird entweder in einem Fenster ausgeführt oder als Konsolenanwendung. Parameter Dies sind die an den Befehl oder das Programm übergebenen Parameter. HINWEIS: Die Optionen SEPARATE und SHARED werden auf 64-Bit-Plattformen nicht unterstützt. Durch die Festlegung von /NODE werden Prozesse auf eine Weise erstellt, durch die Speicherorte auf NUMA-Systemen verwendet wird. Beispielsweise knnen zwei Prozesse, die im hohen Maáe über gemeinsam genutzten Speicher miteinander kommunizieren, so erstellt werden, dass sie den gleichen bevorzugten NUMA-Knoten gemeinsam verwenden, um die Speicherlatenz zu verringern. Sie weisen nach Mglichkeit Speicher vom gleichen NUMA-Knoten zu, und sie knnen auf Prozessoren auáerhalb des festgelegten Knotens ausgeführt werden. start /NODE 1 application1.exe start /NODE 1 application2.exe Diese beiden Prozesse knnen weiter eingeschränkt werden, damit sie auf bestimmten Prozessoren innerhalb des gleichen NUMA-Knotens ausgeführt werden. Im folgenden Beispiel wird application1 auf den beiden niedrigen Prozessoren des Knotens ausgeführt, während application2 auf den folgenden beiden Prozessoren des Knotens ausgeführt wird. In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass der angegebene Knoten über mindestens vier logische Prozessoren verfügt. Beachten Sie, dass die Knotennummer für diesen Computer zu jeder gültigen Knotennummer geändert werden kann, ohne, dass die Affinitätsmaske geändert werden muss. start /NODE 1 /AFFINITY 0x3 application1.exe start /NODE 1 /AFFINITY 0xc application2.exe Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaáen verändert: Nicht-ausführbare Dateien knnen durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z. B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl. Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist: .COM;.EXE;.BAT;.CMD Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heiát, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt. Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit diesem Pfad.
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl auszuführen. START ["Titel"] [/D Pfad] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL] [/NODE] [/AFFINITY ] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter] "Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis. B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu ffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Mglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue aktuelle Umgebung sein. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse. ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse. BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse. NODE Legt den Knoten der bevorzugten NUMA-Architektur (Non-Uniform Memory Architecture) fest als Dezimalganzzahl fest. AFFINITY Legt die Prozessoraffinitätsmaske als Hexadezimalzahl fest. Der Prozess kann nur auf diesen Prozessoren ausgeführt werden. Die Affinitätsmaske wird abweichend interpretiert, wenn /AFFINITY und /NODE kombiniert werden. Legt die Affinitätsmaske so fest, als würde die Prozessormaske des NUMA-Knotens nach rechts verschoben, um bei Bit null zu beginnen. Der Prozess kann nur auf diesen gemeinsamen Prozessoren zwischen der festgelegten Affinitätsmaske und dem NUMA-Knoten ausgeführt werden. Wenn keine gemeinsamen Prozessoren vorhanden sind, wird der Prozess auf die Ausführung auf dem festgelegten NUMA-Knoten beschränkt. WAIT Startet die Anwendung und wartet auf ihre Beendigung. Befehl/Programm Wenn es sich um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, wird der Befehlszeilenprozessor "cmd.exe" mit dem Parameter "/K" gestartet. Dies bedeutet, dass das Fenster nach der Ausführung des Befehls nicht geschlossen wird. Wenn es sich nicht um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, dann handelt es sich um ein Programm und wird entweder in einem Fenster ausgeführt oder als Konsolenanwendung. Parameter Dies sind die an den Befehl oder das Programm übergebenen Parameter. HINWEIS: Die Optionen SEPARATE und SHARED werden auf 64-Bit-Plattformen nicht unterstützt. Durch die Festlegung von /NODE werden Prozesse auf eine Weise erstellt, durch die Speicherorte auf NUMA-Systemen verwendet wird. Beispielsweise knnen zwei Prozesse, die im hohen Maáe über gemeinsam genutzten Speicher miteinander kommunizieren, so erstellt werden, dass sie den gleichen bevorzugten NUMA-Knoten gemeinsam verwenden, um die Speicherlatenz zu verringern. Sie weisen nach Mglichkeit Speicher vom gleichen NUMA-Knoten zu, und sie knnen auf Prozessoren auáerhalb des festgelegten Knotens ausgeführt werden. start /NODE 1 application1.exe start /NODE 1 application2.exe Diese beiden Prozesse knnen weiter eingeschränkt werden, damit sie auf bestimmten Prozessoren innerhalb des gleichen NUMA-Knotens ausgeführt werden. Im folgenden Beispiel wird application1 auf den beiden niedrigen Prozessoren des Knotens ausgeführt, während application2 auf den folgenden beiden Prozessoren des Knotens ausgeführt wird. In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass der angegebene Knoten über mindestens vier logische Prozessoren verfügt. Beachten Sie, dass die Knotennummer für diesen Computer zu jeder gültigen Knotennummer geändert werden kann, ohne, dass die Affinitätsmaske geändert werden muss. start /NODE 1 /AFFINITY 0x3 application1.exe start /NODE 1 /AFFINITY 0xc application2.exe Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaáen verändert: Nicht-ausführbare Dateien knnen durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z. B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl. Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist: .COM;.EXE;.BAT;.CMD Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heiát, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt. Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit diesem Pfad.
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl auszuführen. START ["Titel"] [/D Pfad] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL] [/NODE] [/AFFINITY ] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter] "Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis. B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu ffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Mglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue aktuelle Umgebung sein. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse. ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse. BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse. NODE Legt den Knoten der bevorzugten NUMA-Architektur (Non-Uniform Memory Architecture) fest als Dezimalganzzahl fest. AFFINITY Legt die Prozessoraffinitätsmaske als Hexadezimalzahl fest. Der Prozess kann nur auf diesen Prozessoren ausgeführt werden. Die Affinitätsmaske wird abweichend interpretiert, wenn /AFFINITY und /NODE kombiniert werden. Legt die Affinitätsmaske so fest, als würde die Prozessormaske des NUMA-Knotens nach rechts verschoben, um bei Bit null zu beginnen. Der Prozess kann nur auf diesen gemeinsamen Prozessoren zwischen der festgelegten Affinitätsmaske und dem NUMA-Knoten ausgeführt werden. Wenn keine gemeinsamen Prozessoren vorhanden sind, wird der Prozess auf die Ausführung auf dem festgelegten NUMA-Knoten beschränkt. WAIT Startet die Anwendung und wartet auf ihre Beendigung. Befehl/Programm Wenn es sich um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, wird der Befehlszeilenprozessor "cmd.exe" mit dem Parameter "/K" gestartet. Dies bedeutet, dass das Fenster nach der Ausführung des Befehls nicht geschlossen wird. Wenn es sich nicht um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, dann handelt es sich um ein Programm und wird entweder in einem Fenster ausgeführt oder als Konsolenanwendung. Parameter Dies sind die an den Befehl oder das Programm übergebenen Parameter. HINWEIS: Die Optionen SEPARATE und SHARED werden auf 64-Bit-Plattformen nicht unterstützt. Durch die Festlegung von /NODE werden Prozesse auf eine Weise erstellt, durch die Speicherorte auf NUMA-Systemen verwendet wird. Beispielsweise knnen zwei Prozesse, die im hohen Maáe über gemeinsam genutzten Speicher miteinander kommunizieren, so erstellt werden, dass sie den gleichen bevorzugten NUMA-Knoten gemeinsam verwenden, um die Speicherlatenz zu verringern. Sie weisen nach Mglichkeit Speicher vom gleichen NUMA-Knoten zu, und sie knnen auf Prozessoren auáerhalb des festgelegten Knotens ausgeführt werden. start /NODE 1 application1.exe start /NODE 1 application2.exe Diese beiden Prozesse knnen weiter eingeschränkt werden, damit sie auf bestimmten Prozessoren innerhalb des gleichen NUMA-Knotens ausgeführt werden. Im folgenden Beispiel wird application1 auf den beiden niedrigen Prozessoren des Knotens ausgeführt, während application2 auf den folgenden beiden Prozessoren des Knotens ausgeführt wird. In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass der angegebene Knoten über mindestens vier logische Prozessoren verfügt. Beachten Sie, dass die Knotennummer für diesen Computer zu jeder gültigen Knotennummer geändert werden kann, ohne, dass die Affinitätsmaske geändert werden muss. start /NODE 1 /AFFINITY 0x3 application1.exe start /NODE 1 /AFFINITY 0xc application2.exe Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaáen verändert: Nicht-ausführbare Dateien knnen durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z. B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl. Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist: .COM;.EXE;.BAT;.CMD Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heiát, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt. Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit diesem Pfad.
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl auszuführen. START ["Titel"] [/D Pfad] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL] [/AFFINITY] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter] "Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis. B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu ffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Mglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue aktuelle Umgebung sein. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse. ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse. BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse. AFFINITY Die neue Anwendung verwendet die als hexadezimale Zahl angegebene Prozessoraffinitätsmaske. WAIT Startet die Anwendung und wartet auf deren Ende. Befehl/Programm Wenn ein interner Befehl oder eine Batchdatei verwendet wird, wird das neue CMD-Fenster mit Parameter /K gestartet. Das bedeutet, dass das Fenster erhalten bleibt, nachdem der Befehl ausgeführt wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Programm entweder als Anwendung in einem Fenster oder als Konsolenanwendung gestartet. Parameter Parameter, die an den Befehl oder das Programm übergeben werden sollen. Hinweis: Die Optionen SEPARATE und SHARED werden auf 64-Bit-Plattformen nicht unterstützt. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaáen verändert: Nicht-ausführbare Dateien knnen durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z. B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl. Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist: .COM;.EXE;.BAT;.CMD Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heiát, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt. Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit diesem Pfad.
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl auszuführen. START ["Titel"] [/Dpath] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter] "Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis. B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu ffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Mglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue aktuelle Umgebung sein. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse. ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse. BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse. WAIT Startet die Anwendung und wartet auf das Ende. Befehl/Programm Wenn ein interner Befehl oder eine Batchdatei verwendet wird, wird das neue CMD-Fenster mit Parameter /K gestartet. Das bedeutet, dass das Fenster erhalten bleibt, nachdem der Befehl ausgeführt wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Programm entweder als Anwendung in einem Fenster oder als Konsolenanwendung gestartet. Parameter Parameter, die an den Befehl oder das Programm übergeben werden sollen. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaáen verändert: Nicht-ausführbare Dateien knnen durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z.B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl. Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist: .COM;.EXE;.BAT;.CMD Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heiát, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt. Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit diesem Pfad.
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl auszuführen. START ["Titel"] [/Dpath] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter] "Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis. B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu ffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Mglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue aktuelle Umgebung sein. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse. ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse. BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse. WAIT Startet die Anwendung und wartet auf das Ende. Befehl/Programm Wenn ein interner Befehl oder eine Batchdatei verwendet wird, wird das neue CMD-Fenster mit Parameter /K gestartet. Das bedeutet, dass das Fenster erhalten bleibt, nachdem der Befehl ausgeführt wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Programm entweder als Anwendung in einem Fenster oder als Konsolenanwendung gestartet. Parameter Parameter, die an den Befehl oder das Programm übergeben werden sollen. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaáen verändert: Nicht-ausführbare Dateien knnen durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z.B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl. Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist: .COM;.EXE;.BAT;.CMD Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heiát, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt. Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit diesem Pfad.
Startet ein eigenes Fenster, um das Programm oder den Befehl auszuführen. START ["Titel"] [/Dpath] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter] "Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis I Die neue Umgebung soll die dem CMD.EXE beim Aufruf übergebene sein und nicht die aktuelle Umgebung. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse WAIT Startet die Anwendung und wartet auf das Ende B Startet Anwendung ohne ein neues Fenster zu ffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Mglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. Befehl/Programm Wenn ein interner Befehl oder eine Batch-Datei verwendet wird, wird das neue CMD-Fenster mit Parameter /K gestartet. Das bedeutet, daá das Fenster erhalten bleibt, nachdem der Befehl abgearbeitet wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Programm entweder als Anwendung in einem Fenster oder als Konsolenanwendung gestartet. Parameter Parameter, die an den Befehl oder das Programm übergeben werden sollen. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaáen verändert: Nichtausführbare Dateien knnen durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z.B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl. Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird es vermieden, daá man aus Versehen eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist: .COM;.EXE;.BAT;.CMD Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heiát, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt. Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit diesem Pfad.
Startet eine Anwendung für Windows oder MS-DOS. START [Optionen] Programm [Argument...] START [Optionen] dokument.erw /m[inimized] Startet die Anwendung als Symbol (Hintergrund). /max[imized] Startet die Anwendung maximiert (Vordergrund). /r[estored] Startet die Anwendung im wiederhergestellten Fenster (Vordergrund) [Standard]. /w[ait] Zeigt die DOS-Eingabeaufforderung erst wieder nach dem Beenden der Anwendung an.
Startet eine Anwendung für Windows oder MS-DOS. START [Optionen] Programm [Argument...] START [Optionen] dokument.erw /m[inimized] Startet die Anwendung als Symbol (Hintergrund). /max[imized] Startet die Anwendung maximiert (Vordergrund). /r[estored] Startet die Anwendung im wiederhergestellten Fenster (Vordergrund) [Standard]. /w[ait] Zeigt die DOS-Eingabeaufforderung erst wieder nach dem Beenden der Anwendung an.
Startet eine Anwendung für Windows oder MS-DOS. START [Optionen] Programm [Argument...] START [Optionen] dokument.erw /m[inimized] Startet die Anwendung als Symbol (Hintergrund). /max[imized] Startet die Anwendung maximiert (Vordergrund). /r[estored] Startet die Anwendung im wiederhergestellten Fenster (Vordergrund) [Standard]. /w[ait] Zeigt die DOS-Eingabeaufforderung erst wieder nach dem Beenden der Anwendung an.
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl auszuführen. START ["Titel"] [/D Pfad] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL] [/NODE] [/AFFINITY ] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter] "Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis. B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu ffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Mglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue aktuelle Umgebung sein. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse. ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse. BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse. NODE Legt den Knoten der bevorzugten NUMA-Architektur (Non-Uniform Memory Architecture) fest als Dezimalganzzahl fest. AFFINITY Legt die Prozessoraffinitätsmaske als Hexadezimalzahl fest. Der Prozess kann nur auf diesen Prozessoren ausgeführt werden. Die Affinitätsmaske wird abweichend interpretiert, wenn /AFFINITY und /NODE kombiniert werden. Legt die Affinitätsmaske so fest, als würde die Prozessormaske des NUMA-Knotens nach rechts verschoben, um bei Bit null zu beginnen. Der Prozess kann nur auf diesen gemeinsamen Prozessoren zwischen der festgelegten Affinitätsmaske und dem NUMA-Knoten ausgeführt werden. Wenn keine gemeinsamen Prozessoren vorhanden sind, wird der Prozess auf die Ausführung auf dem festgelegten NUMA-Knoten beschränkt. WAIT Startet die Anwendung und wartet auf ihre Beendigung. Befehl/Programm Wenn es sich um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, wird der Befehlszeilenprozessor "cmd.exe" mit dem Parameter "/K" gestartet. Dies bedeutet, dass das Fenster nach der Ausführung des Befehls nicht geschlossen wird. Wenn es sich nicht um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, dann handelt es sich um ein Programm und wird entweder in einem Fenster ausgeführt oder als Konsolenanwendung. Parameter Dies sind die an den Befehl oder das Programm übergebenen Parameter. HINWEIS: Die Optionen SEPARATE und SHARED werden auf 64-Bit-Plattformen nicht unterstützt. Durch die Festlegung von /NODE werden Prozesse auf eine Weise erstellt, durch die Speicherorte auf NUMA-Systemen verwendet wird. Beispielsweise knnen zwei Prozesse, die im hohen Maáe über gemeinsam genutzten Speicher miteinander kommunizieren, so erstellt werden, dass sie den gleichen bevorzugten NUMA-Knoten gemeinsam verwenden, um die Speicherlatenz zu verringern. Sie weisen nach Mglichkeit Speicher vom gleichen NUMA-Knoten zu, und sie knnen auf Prozessoren auáerhalb des festgelegten Knotens ausgeführt werden. start /NODE 1 application1.exe start /NODE 1 application2.exe Diese beiden Prozesse knnen weiter eingeschränkt werden, damit sie auf bestimmten Prozessoren innerhalb des gleichen NUMA-Knotens ausgeführt werden. Im folgenden Beispiel wird application1 auf den beiden niedrigen Prozessoren des Knotens ausgeführt, während application2 auf den folgenden beiden Prozessoren des Knotens ausgeführt wird. In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass der angegebene Knoten über mindestens vier logische Prozessoren verfügt. Beachten Sie, dass die Knotennummer für diesen Computer zu jeder gültigen Knotennummer geändert werden kann, ohne, dass die Affinitätsmaske geändert werden muss. start /NODE 1 /AFFINITY 0x3 application1.exe start /NODE 1 /AFFINITY 0xc application2.exe Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaáen verändert: Nicht-ausführbare Dateien knnen durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z. B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl. Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist: .COM;.EXE;.BAT;.CMD Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heiát, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt. Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit diesem Pfad.
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl auszuführen. START ["Titel"] [/D Pfad] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL] [/NODE] [/AFFINITY ] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter] "Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis. B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu ffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Mglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue aktuelle Umgebung sein. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse. ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse. BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse. NODE Legt den Knoten der bevorzugten NUMA-Architektur (Non-Uniform Memory Architecture) fest als Dezimalganzzahl fest. AFFINITY Legt die Prozessoraffinitätsmaske als Hexadezimalzahl fest. Der Prozess kann nur auf diesen Prozessoren ausgeführt werden. Die Affinitätsmaske wird abweichend interpretiert, wenn /AFFINITY und /NODE kombiniert werden. Legt die Affinitätsmaske so fest, als würde die Prozessormaske des NUMA-Knotens nach rechts verschoben, um bei Bit null zu beginnen. Der Prozess kann nur auf diesen gemeinsamen Prozessoren zwischen der festgelegten Affinitätsmaske und dem NUMA-Knoten ausgeführt werden. Wenn keine gemeinsamen Prozessoren vorhanden sind, wird der Prozess auf die Ausführung auf dem festgelegten NUMA-Knoten beschränkt. WAIT Startet die Anwendung und wartet auf ihre Beendigung. Befehl/Programm Wenn es sich um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, wird der Befehlszeilenprozessor "cmd.exe" mit dem Parameter "/K" gestartet. Dies bedeutet, dass das Fenster nach der Ausführung des Befehls nicht geschlossen wird. Wenn es sich nicht um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, dann handelt es sich um ein Programm und wird entweder in einem Fenster ausgeführt oder als Konsolenanwendung. Parameter Dies sind die an den Befehl oder das Programm übergebenen Parameter. HINWEIS: Die Optionen SEPARATE und SHARED werden auf 64-Bit-Plattformen nicht unterstützt. Durch die Festlegung von /NODE werden Prozesse auf eine Weise erstellt, durch die Speicherorte auf NUMA-Systemen verwendet wird. Beispielsweise knnen zwei Prozesse, die im hohen Maáe über gemeinsam genutzten Speicher miteinander kommunizieren, so erstellt werden, dass sie den gleichen bevorzugten NUMA-Knoten gemeinsam verwenden, um die Speicherlatenz zu verringern. Sie weisen nach Mglichkeit Speicher vom gleichen NUMA-Knoten zu, und sie knnen auf Prozessoren auáerhalb des festgelegten Knotens ausgeführt werden. start /NODE 1 application1.exe start /NODE 1 application2.exe Diese beiden Prozesse knnen weiter eingeschränkt werden, damit sie auf bestimmten Prozessoren innerhalb des gleichen NUMA-Knotens ausgeführt werden. Im folgenden Beispiel wird application1 auf den beiden niedrigen Prozessoren des Knotens ausgeführt, während application2 auf den folgenden beiden Prozessoren des Knotens ausgeführt wird. In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass der angegebene Knoten über mindestens vier logische Prozessoren verfügt. Beachten Sie, dass die Knotennummer für diesen Computer zu jeder gültigen Knotennummer geändert werden kann, ohne, dass die Affinitätsmaske geändert werden muss. start /NODE 1 /AFFINITY 0x3 application1.exe start /NODE 1 /AFFINITY 0xc application2.exe Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaáen verändert: Nicht-ausführbare Dateien knnen durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z. B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl. Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist: .COM;.EXE;.BAT;.CMD Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heiát, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt. Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit diesem Pfad.
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl auszuführen. START ["Titel"] [/D Pfad] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL] [/NODE] [/AFFINITY ] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter] "Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis. B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu ffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Mglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue aktuelle Umgebung sein. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse. ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse. BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse. NODE Legt den Knoten der bevorzugten NUMA-Architektur (Non-Uniform Memory Architecture) fest als Dezimalganzzahl fest. AFFINITY Legt die Prozessoraffinitätsmaske als Hexadezimalzahl fest. Der Prozess kann nur auf diesen Prozessoren ausgeführt werden. Die Affinitätsmaske wird abweichend interpretiert, wenn /AFFINITY und /NODE kombiniert werden. Legt die Affinitätsmaske so fest, als würde die Prozessormaske des NUMA-Knotens nach rechts verschoben, um bei Bit null zu beginnen. Der Prozess kann nur auf diesen gemeinsamen Prozessoren zwischen der festgelegten Affinitätsmaske und dem NUMA-Knoten ausgeführt werden. Wenn keine gemeinsamen Prozessoren vorhanden sind, wird der Prozess auf die Ausführung auf dem festgelegten NUMA-Knoten beschränkt. WAIT Startet die Anwendung und wartet auf ihre Beendigung. Befehl/Programm Wenn es sich um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, wird der Befehlszeilenprozessor "cmd.exe" mit dem Parameter "/K" gestartet. Dies bedeutet, dass das Fenster nach der Ausführung des Befehls nicht geschlossen wird. Wenn es sich nicht um einen internen "cmd"-Befehl oder eine Batchdatei handelt, dann handelt es sich um ein Programm und wird entweder in einem Fenster ausgeführt oder als Konsolenanwendung. Parameter Dies sind die an den Befehl oder das Programm übergebenen Parameter. HINWEIS: Die Optionen SEPARATE und SHARED werden auf 64-Bit-Plattformen nicht unterstützt. Durch die Festlegung von /NODE werden Prozesse auf eine Weise erstellt, durch die Speicherorte auf NUMA-Systemen verwendet wird. Beispielsweise knnen zwei Prozesse, die im hohen Maáe über gemeinsam genutzten Speicher miteinander kommunizieren, so erstellt werden, dass sie den gleichen bevorzugten NUMA-Knoten gemeinsam verwenden, um die Speicherlatenz zu verringern. Sie weisen nach Mglichkeit Speicher vom gleichen NUMA-Knoten zu, und sie knnen auf Prozessoren auáerhalb des festgelegten Knotens ausgeführt werden. start /NODE 1 application1.exe start /NODE 1 application2.exe Diese beiden Prozesse knnen weiter eingeschränkt werden, damit sie auf bestimmten Prozessoren innerhalb des gleichen NUMA-Knotens ausgeführt werden. Im folgenden Beispiel wird application1 auf den beiden niedrigen Prozessoren des Knotens ausgeführt, während application2 auf den folgenden beiden Prozessoren des Knotens ausgeführt wird. In diesem Beispiel wird davon ausgegangen, dass der angegebene Knoten über mindestens vier logische Prozessoren verfügt. Beachten Sie, dass die Knotennummer für diesen Computer zu jeder gültigen Knotennummer geändert werden kann, ohne, dass die Affinitätsmaske geändert werden muss. start /NODE 1 /AFFINITY 0x3 application1.exe start /NODE 1 /AFFINITY 0xc application2.exe Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaáen verändert: Nicht-ausführbare Dateien knnen durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z. B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl. Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist: .COM;.EXE;.BAT;.CMD Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heiát, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt. Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit diesem Pfad.
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl auszuführen. START ["Titel"] [/D Pfad] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL] [/AFFINITY] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter] "Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis. B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu ffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Mglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue aktuelle Umgebung sein. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse. ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse. BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse. AFFINITY Die neue Anwendung verwendet die als hexadezimale Zahl angegebene Prozessoraffinitätsmaske. WAIT Startet die Anwendung und wartet auf deren Ende. Befehl/Programm Wenn ein interner Befehl oder eine Batchdatei verwendet wird, wird das neue CMD-Fenster mit Parameter /K gestartet. Das bedeutet, dass das Fenster erhalten bleibt, nachdem der Befehl ausgeführt wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Programm entweder als Anwendung in einem Fenster oder als Konsolenanwendung gestartet. Parameter Parameter, die an den Befehl oder das Programm übergeben werden sollen. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaáen verändert: Nicht-ausführbare Dateien knnen durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z. B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl. Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist: .COM;.EXE;.BAT;.CMD Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heiát, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt. Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit diesem Pfad.
Startet ein eigenes Fenster, um ein bestimmtes Programm oder einen Befehl auszuführen. START ["Titel"] [/Dpath] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] | /ABOVENORMAL | /BELOWNORMAL] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter] "Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis. B Startet Anwendung, ohne ein neues Fenster zu ffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Mglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. I Die CMD.EXE beim Aufruf übergebene Umgebung soll die neue aktuelle Umgebung sein. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse. ABOVENORMAL Startet Anwendung in der ABOVENORMAL-Prioritätsklasse. BELOWNORMAL Startet Anwendung in der BELOWNORMAL-Prioritätsklasse. WAIT Startet die Anwendung und wartet auf das Ende. Befehl/Programm Wenn ein interner Befehl oder eine Batchdatei verwendet wird, wird das neue CMD-Fenster mit Parameter /K gestartet. Das bedeutet, dass das Fenster erhalten bleibt, nachdem der Befehl ausgeführt wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Programm entweder als Anwendung in einem Fenster oder als Konsolenanwendung gestartet. Parameter Parameter, die an den Befehl oder das Programm übergeben werden sollen. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaáen verändert: Nicht-ausführbare Dateien knnen durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z.B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl. Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird vermieden, dass man versehentlich eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist: .COM;.EXE;.BAT;.CMD Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heiát, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt. Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit diesem Pfad.
Startet ein eigenes Fenster, um das Programm oder den Befehl auszuführen. START ["Titel"] [/Dpath] [/I] [/MIN] [/MAX] [/SEPARATE | /SHARED] [/LOW | /NORMAL | /HIGH | /REALTIME] [/WAIT] [/B] [Befehl/Programm] [Parameter] "Titel" Der Titel des neuen Fensters. Pfad Startverzeichnis I Die neue Umgebung soll die dem CMD.EXE beim Aufruf übergebene sein und nicht die aktuelle Umgebung. MIN Startet das Fenster minimiert. MAX Startet das Fenster maximiert. SEPARATE Startet 16-Bit-Windows-Programm in separatem Speicherbereich. SHARED Startet 16-Bit-Windows-Programm in gemeinsamen Speicherbereich. LOW Startet Anwendung in IDLE-Prioritätsklasse. NORMAL Startet Anwendung in der NORMAL-Prioritätsklasse. HIGH Startet Anwendung in der HIGH-Prioritätsklasse. REALTIME Startet Anwendung in der REALTIME-Prioritätsklasse WAIT Startet die Anwendung und wartet auf das Ende B Startet Anwendung ohne ein neues Fenster zu ffnen. Die Anwendung ignoriert STRG+C. Wenn die Anwendung nicht selbständig STRG+C überprüft, ist STRG+UNTBR die einzige Mglichkeit, um die Anwendung abzubrechen. Befehl/Programm Wenn ein interner Befehl oder eine Batch-Datei verwendet wird, wird das neue CMD-Fenster mit Parameter /K gestartet. Das bedeutet, daá das Fenster erhalten bleibt, nachdem der Befehl abgearbeitet wurde. Wenn dies nicht der Fall ist, wird das Programm entweder als Anwendung in einem Fenster oder als Konsolenanwendung gestartet. Parameter Parameter, die an den Befehl oder das Programm übergeben werden sollen. Wenn die Befehlserweiterungen aktiviert sind, wird der Aufruf von externen Befehlen durch die Befehlszeile oder den START-Befehl folgendermaáen verändert: Nichtausführbare Dateien knnen durch ihre Zuordnung zu einem Dateityp einfach durch Eingabe des Namens als Befehl aufgerufen werden (z.B. würde WORD.DOC die Anwendung starten, die der .DOC-Erweiterung zugeordnet ist). Weitere Informationen, wie Sie diese Zuordnungen innerhalb eines Befehls- skripts ändern, finden Sie beim ASSOC- bzw. FTYPE-Befehl. Wird eine grafische 32-Bit-Anwendung aufgerufen, wartet CMD.EXE nicht auf das Beenden dieser Anwendung, sondern kehrt sofort zur Eingabeauforderung zurück. Das gilt NICHT, wenn diese Anwendung aus einem Befehlsskript heraus aufgerufen wird. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit den Zeichen CMD ohne Erweiterung oder Pfadname beginnt, wird CMD durch den Wert der COMSPEC-Variablen ersetzt. Damit wird es vermieden, daá man aus Versehen eine andere, ggf. zufällige Version der CMD.EXE verwendet. Wenn eine Befehlszeile ausgeführt wird, die mit Zeichen beginnt, die keine Dateierweiterung enthalten, dann verwendet CMD.EXE den Wert der Umgebungs- variablen PATHEXT, um zu bestimmen, welche Erweiterungen in welcher Reihenfolge verwendet werden. Der Standardwert für die PATHEXT-Variable ist: .COM;.EXE;.BAT;.CMD Dabei ist die Syntax dieselbe wie in der PATH-Variablen, das heiát, die einzelnen Einträge werden durch Semikolon getrennt. Wenn mit dem START-Befehl ein Programm bzw. Befehl aufgerufen wird und keine entsprechende Dateierweiterung gefunden wird, aber der Name ohne Erweiterung einem Verzeichnisnamen entspricht, wird der Explorer mit diesem Pfad aufgerufen. Von der Befehlszeile ausgeführt entspricht das einem CD /D mit diesem Pfad.
Verfügbar unter
Windows 10, Windows 8.1, Windows 7, Windows Vista, Windows XP, Windows 2000, Windows NT4, Windows ME, Windows 98, Windows 95, Windows 2016 Server, Windows 2012 R2 Server, Windows 2008 R2 Server, Windows 2003 R2 Server, Windows 2000 Server, Windows NT4 Server